bei den quartetten ist ein umarmender reim vorhanden, bei den terzetten das reimschema d-d-d (bzw. es gibt keine Anhaltspunkte, welche oder ob überhaupt eine bestimmte Stadt gemeint ist. Das Gedicht wirkt trotz vieler positiv wirkenden Adjektiven sehr düster und beschreibt das nächtliche Großstadtleben. Die Stadt – Georg Heym Das Gedicht „Die Stadt“ von Georg Heym, geschrieben 1911, aus der Epoche des Expressionismus, erzählt von dem eintönigen, fast totem, Leben in der Stadt, ihrer Größe und der Anonymität innerhalb der Stadt. Resume: Die formale Strenge expressionistischer Lyrik steht in einem Widerspruch zum Inhalt und zur genutzten Sprache.Dieser Widerspruch soll nicht nur das Ungeheure des Inhalts verschärfen, sondern ist zugleich Ausdruck der Zeit selbst. Und Wolkenschein Georg heym die stadt. Er hatte eine Schwester namens Gertrud (18891920). English Theatre Leipzig. B. V. 3ff und V. 14) und gefühlsbetont. 2.1.2 Georg Heyms persönliche Erfahrungen in der Großstadt. Dieses Material bietet eine ausgefeilte Klausur, die sich mit dem Sonett „Die Stadt“ von Georg Heym beschäftigt. Das erkläre ich Euch in diesem Video! Die Szenerie wird zunächst als eine dunkle, bewölkte Mondnacht eingeleitet (V. 1f) und mit rot beleuchteten Häuserfenstern (V. 3f). 5. Und Wolkenschein Zerreißet vor des Mondes Untergang. Stefan George, „Rückkehr“ Oskar Maria Graf, „Brief eines Emigranten an … Sie ist in den beiden Quartetten ein pulsierender Körper mit „blinzelnden Lidern“. Zu Anfang des 20. man kann erkennen, dass es sich um ein sonett handelt. Und tausend Fenster stehn die Nacht entlang Und blinzeln mit den Lidern, rot und klein. Darüber hinaus ist ebenso das Thema Großstadt ein beliebtes Thema zeitgenössischer Expressionisten. Verdeutlicht die Monotonie in der Stadt. Sonett: Ein Sonett besteht aus zwei Quartetten (zwei Strophen mit jeweils vier Versen) und zwei Terzetten (zwei Strophen mit jeweils drei Versen). Heym verdeutlich in dieser Strophe die Kurzlebigkeit und Bewegung in der Stadt, in dessen Tempo das lyrische Ich nicht mehr mitkommt. Diesem durch Anonymität und Monotonie geprägten Leben prophezeit Heym am Ende des Gedichtes ein baldiges Ende. Wie Aderwerk gehn Straßen durch die Stadt, Im blinden Wechsel geht es dumpf vorbei. Und scheinen hoch von dunkler Wolkenwand. Und Wolkenschein, Und tausend Fenster stehn die Nacht entlang. Die Menschen werden. Im weiteren Verlauf seiner Jura-Karriere wird Heym jedoch wegen eines fahrlässigen Fehlers entlassen und hat Schwierigkeiten seinen Vorbereitungsdienst woanders fortzuführen. Es kommen erst einige Antithesen4, bei denen Gebären und Tod gegenübergestellt werden und dem Sprecher nur als „gewirktes Einerlei“ erscheinen. Es wird dem Expressionismus zugeordnet. Insgesamt ist die Sprache sehr metaphorisch (z. Und ewig stumpfer Ton von stumpfem Sein Eintönig kommt heraus in Stille matt. Und der Glutqualm braust Und frißt sie auf, bis spät der Morgen tagt. Gedichtvergleich – “Die Stadt” von Theodor Strom und Georg Heym Das erste Gedicht “Die Stadt” von Theodor Strom ist ein Gedicht des bürgerlichen Realismus. [1] Das von George Heym (1887-1912) geschriebene Gedicht „Der Gott der Stadt“ handelt von einem Gott, der eine Stadt attackiert und zerstört. Der Sprecher könnte sich in einer Lethargie oder Verdrießlichkeit zu befinden, dieser „blinde Wechsel“ von Gegensätzlichkeit geht am Sprecher teilnahmslos und „dumpf“ vorbei (V. 11). Die Stürme flattern, die wie Geier schauen Von seinem Haupthaar, das im Zorne sträubt. Worauf sollte ich achten? Diese Strophe könnte jedoch auch eine Kritik an der Großstadt-Anonymität darstellen, da der Sprecher kein Interesse an den Einzelschicksalen seiner Mitmenschen zeigt (selbst bei solchen wichtigen Einschnitten in der Vita eines jeden Menschen wie Tod und Geburt) und wegen der Masse an Menschen auch gar nicht zeigen kann. Es ist zu vermuten, dass der Sprecher wenigstens seit einiger Zeit in der Stadt lebt, so dass man der Person Unzufriedenheit mit seinem Alltagsleben in der Stadt unterstellen könnte. Das lyrische Ich bleibt im Hintergrund. Gedichte: Einleitung. Dem Leser werden nicht nur optische, sondern auch akustische Schilderungen gegeben. Dem väterlichen Wunsch entsprechend nahm Heym das Jurastudium auf. Der Übermensch bricht mit der Gesellschaft, überwindet sich selbst und schafft neue Werte. Quality English-language theatre powered by the Leipzig community Sehr typisch für den Expressionismus greift dieses Gedicht von Heym das Motiv der Naturkatastrophe und des Weltuntergangs im biblischen Stil auf; das existenzbedrohende Feuer stellt nämlich in der Bibel eine Art apokalyptischer Vorbote dar. Online bestellen, gratis Retoure Das Sonett Die Stadt von Georg Heym aus dem Jahre 1911 beschreibt auf teils düstere Weise das nächtliche Stadtleben aus der Sicht eines all überschauenden Ich-Sprechers.Das Gedicht ist sowohl formal, als auch inhaltlich durch eine Zäsur 1 zwischen den beiden Quartetten und Terzetten geteilt. Später sagt Heym, dass er sich zum Jurastudium wegen des Berufs seines Vaters als Militäranwalt gedrängt fühlte. Ein Satz wird hier häufig gegen die Logik des Lesers mittendrin umgebrochen und auf zwei Verse verteilt. Heym wuchs zusammen mit seiner jüngeren Schwester als Kind eines Staats- und Militäranwalts auf. In den gesellschaftskritischen Werken der Expressionisten wurden Themen wie Wahnsinn, Tod, Umwelt, Krieg, Verfall der Gesellschaft und die infolge der Industrialisierung entstandenen Großstadtprobleme behandelt. Die meist genannten Probleme von Dichtern dieser Zeit waren der Lärm, die Unruhe und der Verkehr. Nach Semestern in Würzburg und Jena setzte er das Studium in Berlin fort und bestand dort 1911 die erste juristische Staatsprüfung. Das Sonett „Die Stadt“ von Georg Heym aus dem Jahre 1911 beschreibt auf teils düstere Weise das nächtliche Stadtleben aus der Sicht eines all überschauenden Ich-Sprechers. Durch diesen zeitraffenden Effekt wird die Schnelllebigkeit in der Stadt unterstrichen. Und tausend Fenster stehn die Nacht entlang Und blinzeln mit den Lidern, rot und klein. Das Ich steht über der der Stadt, es kann überall gleichzeitig anwesend sein und hat detaillierte Kenntnisse über das, 5-hebiger Jambus mit geringfügigen Abweichungen in V. 6, V. 8 und V. 10. Konzept, Gestaltung und Inhalt © Chr. Der expressionistischen Bewegung wird durch die Konflikte mit den konservativen Familienwerten häufig auch ein Vater-Sohn-Konflikt zugeschrieben. Der Autor will damit seinen Standpunkt gegenüber der Industrialisierung und dem Verlust der Individualität ausdrücken. Im nächsten Vers folgt dann ein Parallelismus, welcher eine ebensolche Antithese enthält: „Lallen der Wehen“ und „Langer Sterbeschrei“. Das Gedicht „Die Stadt“ von Georg Heym wurde im Jahr 1911 verfasst, also drei Jahre vor dem Ersten Weltkrieg und ein Jahr vor dem tragischen Tod des jungen Dichters, der beim Schlittschuhlaufen auf der Havel seinem in das Eis eingebrochenen Freund zur Hilfe eilte und ertrank. Teil 1: Georg Heym, Die Stadt Wir fangen mit dem Gedicht von Heym an, weil es uns ja vor allem um expressionistische Gedichte geht. Der stark aufsteigende schwarze Rauch und in dem sich reflektierende Feuerschein unterstreichen die Bedrohung (V. 14). Auffallend ist, dass der Beobachter die Stadt mit einem menschlichen Körper vergleicht. Wie Aderwerk gehn Straßen durch die Stadt, Unzählig Menschen schwemmen aus und ein, Und ewig stumpfer Ton von dumpfem Sein acquire the georg heym berlin 1 analyse connect that we come up with the money for here and check out the link. Absolut gegensätzlichen Dingen wie Geburt und Tod wirken auf den Erzähler wie. Auch seine Studentenzeit ist durch einige Wechsel gekennzeichnet. Er bringt dies stilistisch durch die Form des Werks und durch inhaltliche Kontraste zum Ausdruck. Der Dichter hat seine Gedanken in 14 Versen zusammengefasst. Es ist auch nicht bekannt, bzw. Während unbelebte Dinge wie Straßen und Fenster zu lebenden Gegenständen werden, so werden die Menschen als leblos dargestellt. Über ihn/sie wird nur über die auffällig expressive Sprache wie dem Substantiv „Aderwerk“ was über das Gefühlsleben bekannt. Unzählig Menschen schwemmen aus und ein. Die 3 Ausrufezeichen bei tausendkind kaufen. Tagebucheintrag fehlende Emotionen Begeisterungslosigkeit Veränderung der Zustände (durch Krieg) Tagebucheintrag Inhalt - Beobachtung des Treibens auf den Straßen - Leere der Stadt - Menschen = trostlos, traurig, still - Tagesabläufe nicht Die Identität haben sie verloren, sie sind nur noch Teil eines großen Ganzen, erdrückt von technischen Neuerungen und Angst vor der Apokalypse. Trotz dieser völligen Gegenüberstellung von Kontrasten, nämlich von zwei unterschiedlichen Lebensabschnitte, bei dem der eine lebenseinleitend und der andere lebensbeendend ist, nur das lyrische Ich nur ein diffuses Ganzes wahrnehmen und ist außer Stande, beides voneinander zu differenzieren. Literatur im Volltext: Georg Heym: Dichtungen und Schriften. Auf einem Georg Heym zeichnet mit seinem Sonett „Die Stadt“ ein Bild voller Gegensätze. Auf die beiden Terzette zugehend wird ihr „Sein“ jedoch „stumpf“ und der Körper ist hin- und hergerissen zwischen Leben und Tod. Nachdem er keine neue Stelle findet, lenkt Heym schließlich ein und will eine Offizierslaufbahn beginnen. Ritter - Die Deutsche Gedichte-Bibliothek. Die Form und der Reim sind streng, das Gedicht wird in die Form eines festen Schemas „gepresst“ und steht im Kontrast oder wird gerade zur Verstärkung zum häufig wechselhaften Inhalt expressionistischer Lyrik verwendet. Sie wandern durch die Nacht der Städte hin, Die schwarz sich ducken unter ihrem Fuß. Und tausend Fenster stehn die Nacht entlang Die Straßen werden zu etwas "Lebenden". Und ewig stumpfer Ton von stumpfem Sein Durch die Umzüge bedingt besuchte Heym vier verschiedene Gymnasium und scheitert zwei mal an der Zulassung zum Abitur. Das verflochtene Straßensystem wird mit (Blut-)Adern verglichen. Das 1911 publizierte Gedicht "Die Stadt " von Georg Heym ist ein Sonett, welches sich mit dem Thema Großstadt, einer aufkommenden Gefahr und der Anonymität der Menschen befasst. Große Städte gab es zwar schon in der Antike, aber letztlich war alles Leben immer noch vom Land und der Landwirtschaft geprägt. Heym stieß in seiner schwermütigen und sehr religiös geprägten Familie immer wieder auf Konflikte. Der Bewilligung Heyms für die Aufnahme ins Militär wird stattgegeben. Eintönig kommt heraus in Stille matt. Er schüttelt sie. Und Schein und Feuer, Fackeln rot und Brand. Was noch auffällt sind die Personifizierungen der Häuserfenster (V. 3f) und die Wahl von positiven Adjektiven; die Wortwahl wirkt geradezu verniedlichend. Die Expressionisten warnten jedoch nicht nur vor den Zeichen ihrer Zeit, sondern wollten die Gesellschaft umwälzen und erneuern. Der Mensch war aus Sicht der Expressionisten mit seinem bisherigen Denken in eine Sackgasse geraten, das System drohte instabil zu werden. e-e-e) erkennbar. Die drohn im Weiten mit gezückter Hand Das Gedicht ist sowohl formal, als auch inhaltlich durch eine Zäsur 1 zwischen den … Mit diesen fortschreitenden Veränderungen, die sich in der expressionistischen Moderne besonders in den Großstädten abspielten, sah sich auch Georg Heym konfrontiert. Es handelt sich wahrscheinlich um einen Waldbrand. Zwischen den Quartetten und Terzetten gibt es meist einen inhaltlichen Einschnitt. Der Gott der Stadt von Georg Heym. Augenscheinlich wird die Stadt als sehr lebendig und besinnlich geschildert, weiter in das Leben der Menschen hineindringend wird ein Gefühl von Eintönigkeit und Dumpfsinn, vielleicht auch Einsamkeit und Anonymität vermittelt. Sehr weit ist diese Nacht. Lessing: Auf den falschen Ruf von Nigrinens Tode. Lallen der Wehen, langer Sterbeschrei, Die Verse 7 und 8 des letzten Quartetts bilden eine Brücke zu dem inhaltlich zweiten Teil des Sonetts, die sehr vitalen positiven Beschreibungen weichen und der Ich-Sprecher nimmt das stumpfe Geräusch der Stadt wahr, welches vom „stumpfen Sein“ - vom möglicherweise monotonen, langweiligen Leben in der Stadt - herrührt. Zusätzlich können wir die für den Expressionismus typischen Farben schwarz (V. 1: „Nacht“) und rot (V. 4: „blinzeln mit den Lidern rot und klein“, V. 5: „Aderwerk“, V. 12: „Feuer, Fackeln rot und Brand“) entdecken, genauso wie häufig in expressionistischen Werken auftauchende Stilmittel wie Personifikationen6 (V. 3ff), Metaphern7 (V. 5f, V. 14) und Verfremdungen (V. 1: „Sehr weit ist diese Nacht“, V. 8: „Eintönig kommt heraus in Stille matt“). Interpretationen und Analysen nach Literatur-Epochen geordnet, Interpretationen und Analysen nach Autoren geordnet, Interpretationen und Analysen nach Titeln geordnet, Interpretationen und Analysen nach Themen geordnet, Georg Heym - Die Stadt (Interpretation #12), Georg Heym - Die Stadt; Theodor Storm - Die Stadt (Gedichtvergleich #49), Georg Heym - Die Stadt (Interpretation #53), Georg Heym - Die Stadt (Interpretation #215), Oskar Loerke - Blauer Abend in Berlin; Georg Heym - Die Stadt (Gedichtvergleich #585), Georg Heym - Die Stadt (Interpretation #607), Joseph von Eichendorff - Mondnacht; Georg Heym - Die Stadt (Gedichtvergleich #675), Georg Heym - Der Gott der Stadt; Joseph von Eichendorff - In Danzig (Gedichtvergleich #360), Georg Heym - Der Gott der Stadt; Theodor Storm - Die Stadt (Gedichtvergleich #839), Georg Heym - Der Gott der Stadt (Interpretation #126), Georg Heym - Der Krieg (Interpretation #340), Georg Heym - Berlin I; Joseph von Eichendorff - In Danzig (Gedichtvergleich #83), Sehr weit ist diese Nacht. Die Großstadt gilt als eines der wichtigsten Themen der Expressionisten, zu denen Georg Heym zählt. Wie analysiere ich ein Gedicht?  A   B   C   D   E   F   G   H   I   J   K   L   M   N   O   P   Q   R   S   T   U   V   W   Y   Z. Sehr weit ist diese Nacht. Das Sonett „Die Stadt“ von Georg Heym aus dem Jahre 1911 beschreibt auf teils düstere Weise das nächtliche Stadtleben aus der Sicht eines all überschauenden Ich-Sprechers. Die Menschen führen ein tristes Dasein, welches genauso eintönig (_matt_) ist wie der Lärm auf der Straße. Aus der Ferne bedroht ein Feuer mit zerstörerischer Kraft (_mit gezückter Hand_) die Stadt. Das Gedicht „Die Stadt“ von Georg Heym handelt von der Kritik des Dichters an dem Großstadtleben. Es werden jeweils gegenwärtige städtische Probleme angesprochen und daher lassen sich die Gedichte auch heute noch gut nachvollziehen. Georg Heym "Die Stadt" (Analyse) Hier eine mögliche Analyse des Gedichtes "Die Stadt" von Georg Heym. Kurzvorstellung: Die Analyse und Interpretation von Lyrik aus der Epoche des Expressionismus ist ein zentraler Gegenstandsbereich des Abiturs im Fach Deutsch. die kadenz neigt eher zum männlichen hin, das metrum wird als ein … Abschließend können wir feststellen, dass an diesem Gedicht typische Großstadtkritik der Expressionisten deutlich wird. Auch Georg Heym beschreibt in seinem Gedicht „Die Stadt“ von 1911 das Leben, genauer gesagt den Tagesablauf von Städtern - Erwachsenen, die das geworden sind, vor dem wir uns als Kind fürchteten. Er streckt ins Dunkel seine Fleischerfaust. Georg Heym hat dieses Gedicht geschrieben, weil er selbst der Meinung war, dass die damalige Urbanisierung und Industrialisierung etwas ganz Schlechtes sei. Die Fenster werden zu belebten Objekten. Storm hat dabei sein Augenmerk auf der Darstellung der Stadt als triste, hässliche und unwirtliche Siedlung von Menschen. So wechselt Heym bereits 1908 zur Friedrich-Wilhelm-Universität Berlin, studierte danach für kurze Zeit in Jena und kommt dann doch wieder nach Berlin zurück. Seine Ablehnung gegenüber bürgerlich-konservativen Werten verarbeitete er in seinen Gedichten. Georg Heym war der Sohn des Staats- und späteren Reichsmilitärstaatsanwalts Hermann Heym (18501920) und seiner Ehefrau Jenny Heym, geb. Die Gedichte „Die Stadt“ von Georg Heym, welches 1912 erschienen ist, und „Städter“ von Alfred Wolfenstein aus 1920 beschreiben beide das Leben in einer großen Stadt. Hintergrund. Die Um-Welt Die Wahrnehmung der Großstadt Präsentation von Annika Hinz, Justus Einfeld, Lisa Hansen und Joel D. Rahn Der Gott Der Stadt Der Gott der Stadt Georg Heym - 1910/11 - Expressionismus Dichter Georg Heym 1887-1912 Quelle: Motiv Motiv Quelle: Gedicht 1. Die sozialen Spannungen zwischen Arbeiterschicht und Unternehmer, die durch die Ungleichverteilung von Besitz entstand, wurden Thema einiger expressionistischer Werke. Georg Heym Aus der Sammlung Ignis Georg Heym Wie Aderwerk gehn Straßen durch die Stadt. Und blinzeln mit den Lidern, rot und klein. Arnim  Busch  Eichendorff  Goethe  Heine   Heym  Lessing  Morgenstern  Rilke  Ringelnatz, Dichter: Und Schein und Feuer, Fackeln rot und Brand, Taistrzik, (18501923). Das Sonett ist eine Gedichtform, die häufiger im Expressionismus zu beobachten ist. Der Expressionismus überschnitt sich mit der noch nicht abgeschlossenen Industrialisierung. Die Stadt (Reinschrift, in Entwurf übergehend) Sehr weit ist diese Nacht. Anton Alfred Noder: O diese Stadt! Aus diesem Grund schlossen sich viele Friedrich Nietzsches Idee vom Übermenschen an. Zudem gab es noch ein Stände-Denken in der Gesellschaft, bei dem sich Macht und Produktionsmittel bei den Großunternehmen bündelten. Und Wolkenschein Zerreißet vor des Mondes Untergang. Die Stadt. Georg Heym (1887-1912) Die Stadt Im Dunkel ist die Stadt. Dabei warnen die Expressionisten häufig vor den Folgen der Industrialisierung, wie der Degradierung der Menschen zu Maschinen und der Verlust der Individualität durch Automatisierungsprozesse. Zerreißet vor des Mondes Untergang. Die Stadt, Georg Heym Vergleich 1. Und Wolkenschein Zerreißet vor des Mondes Untergang. Heym, georg die stadt (gedichtinterpretation) referat : bedrohung eingegangen. Georg Heym, Die Stadt : Text und Interpretation ... Das Gedicht zeigt einige typische Elemente des Expressionismus, die besonders von Georg Heym betont wurden, nämlich vor allem die Feststellung der Nichtigkeit und der Bedrohung der Menschseins. Wie Schifferbärte stehen um ihr Kinn Die Wolken schwarz vom Rauch und Kohlenruß.. Ihr langer Schatten schwankt im Häusermeer Und löscht der Straßen Lichterreihen aus. Das Gedicht ist sowohl formal, als auch inhaltlich durch eine Zäsur1 zwischen den beiden Quartetten und Terzetten geteilt. Wie Aderwerk gehn Straßen durch die Stadt, Unzählig Menschen schwemmen aus und ein. Das Licht der Fenster geht so schnell ein und aus, wie ein Augenblinzeln. Und scheinen hoch von dunkler Wolkenwand. Sie kommen also kaum an dieser Lektüre vorbei! You have remained in right site to start getting this info. Im Rahmen einer Interpretation von Georg Heyms »Der Gott der Stadt«, wird dieser Zusammenhang hier näher dargestellt. Noch das letzte dieser Hefte, vier Wochen vor Heyms Tod begonnen, trägt den Titel: Tagebuch des Georg Heym. Personifikationen treten. Je nach Kontext und Art der Umbrechung kann der Satz damit abgehackt (da man wegen der Unlogik zu Gedanken- und Sprechpausen gezwungen wird) oder auch temporeich wirken. Personifikation: Bei der Personifikation wird ein lebloser oder ein abstrakter Begriff, oder aber auch ein Tier, „vermenschlicht“. Trotz seines kurzen Lebens wurde Heym der wichtigste Vertreter des Expressionismus. Weitere Informationen zur Epoche des lyrischen Expressionismus. stumpfer Ton/stumpfen Sein Die Epoche des Expressionismus besteht aus einer Künstlergeneration zwischen den Weltkriegen, die sich dem nationalistischen, bürgerlichen und wilhelminischen Denken ihrer Zeit abwandten. In welcher Reihenfolge gehe ich am besten vor? Antithese: Gegenüberstellung von Gegensätzen; Behauptungen die sich zu widersprechen scheinen. Wichtig ist immer erst mal der Titel: Man merkt gleich, die Stadt, das ist ein typisches Thema für die Dichter der Zeit. Der nicht den Weg weiß. Meine SuS können immer sehr gut mit einer vorgefertigten Analyse arbeiten, die ihnen aufzeigt, inwiefern sie ihre Interpretation in einer Klausur darstellen sollen. Band 1, Hamburg, München 1960 ff., S. 348-350.: Die Stadt der Qual Das Studium der Rechtswissenschaften liegt ihm nicht besonders, dennoch besteht er seine erste Staatsprüfung und bekommt eine Stellung zum Vorbereitungsdienst am Amtsgericht Berlin-Lichterfelde. Heym ertrink jedoch vorher beim Schlittschuhlaufen auf der Havel, als er seinem Freund Ernst Balcke das Leben retten wollte. Enjambement: Zeilensprünge. Feuer, Fackeln und Brand sind von der Ferne aus sichtbar und gefährden die Existenz Stadt. Die letzte Strophe beschreibt ein Bild der Bedrohung. Otto Riebicke versucht, in seinem Nachruf das Empfinden des Dichters in Worte zu fassen: [...] Und blinzeln mit den Lidern, rot und klein. Nicht nur die sozialen Konflikte gaben hierfür Anlass, sondern auch die wirtschaftliche Krise durch den Versailler Vertrag und die erneute Militarisierung zwischen den Großmächten.
Dürfen Katzen Getrocknete Hasenohren Essen, 7tv App Samsung Smart Tv Funktioniert Nicht, Schimmel Hunde Gefährlich, Laura Und Der Wendler Vox Sendetermine, Internationaler Naturfoto - Wettbewerb Glanzlichter 2020, Microsoft Dictate 2020, Italiener Heiratet Deutsche, Steine Bemalen Kinder Acryl, Zeilenabstand Word Einstellen, Brennesseljauche Gegen Blattläuse, Cleansweep Broom Company, Webcam Leipzig Arena,